Der Lindenwirt ist mein zweites Zuhause

Chef-Rezeptionistin Franziska erzählt

Es war Liebe auf den ersten Blick. Als vor sechs Jahren ihr erster Tag als auszubildende Hotelfachfrau zu Ende ging, war Franziska begeistert. „Ich habe mich sofort willkommen gefühlt“ erzählt die Chef-Rezeptionistin im Lindenwirt „und daran hat sich bis heute nichts geändert“. Sie fungiert als Schnittstelle zwischen Personal und Chefetage, organisiert die Buchungen und hilft Gästen weiter, die das WLAN-Passwort vergessen haben oder eine Wanderung buchen möchten.

Von der Auszubildenden zur Abteilungsleiterin

Im Alter von 16 Jahren hat Franziska als Azubi im Lindenwirt angefangen und in jedem  Bereich des Hauses für einige Monate mitgearbeitet. Einige Jahre später bot ihr Hotelchefin Maria Geiger den neugeschaffenen Posten als Abteilungsleiterin an. „Das war ein großer Vertrauensbeweis, über den ich mich sehr gefreut habe. Schließlich war ich erst 20 Jahre alt. Das ist in unserer Branche nicht selbstverständlich“ meint sie rückblickend.

Glückliche Mitarbeiter, glückliche Gäste

„Unser Arbeitsklima ist geprägt von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung. Der Lindenwirt ist für mich weniger ein Arbeitsplatz, als mein zweites Zuhause“. Die MitarbeiterInnen des Hauses dürfen auch den Wellness- und Saunabereich nutzen und erhalten kostenlose Massagen. Auf die Frage, ob der Umgang mit den Gästen auch manchmal stressig sei, meint Franziska nur: „Eigentlich nicht. Unsere Gäste sind allesamt bodenständig und entspannt“. Fazit: glückliche Mitarbeiter, glückliche Gäste!

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